Nur knapp 3 Stunden nach dem Kellerbrand wurden wir erneut alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war Feuerschein sichtbar. Bei Ankunft an der ESt. stand ein 15 Meter langes und 9 Meter breites, 1 stöckiges Gebäude in Vollbrand. 2 Trupps unter PA gingen mit 2 C - Rohren zur Brandbekämpfung vor. 2 weitere C - Rohre wurden von der anderen Seite durch das HLF 2 vorgenommen. Im Verlauf der Löscharbeiten stürzte der komplette Dachstuhl ein. Löscharbeiten waren nur von Außen möglich. Das Gebäudeinnere wurde mit Wärmebildkameras nach Personen abgesucht, die Suche verblieb zum Glück negativ. Durch das LF 11/44-1 wurde eine Wasserversorgung von ca. 300 Metern verlegt und die Löschfahrzeuge mit Wasser eingespeist. Die ESt. wurde ausgeleuchtet. Auf Grund der hohen Brandlast zogen sich die Nachlöscharbeiten länger hin.